Die goldene Filigranscheibenfibel von Aesch
Die goldene Filigranscheibenfibel von Aesch, entdeckt 1991 in einem Grab im Gebiet Steinacker, ist eines der wertvollsten Objekte der Archäologie Baselland. Dieser einzigartige Fund, datiert um 680 n. Chr., repräsentiert die handwerkliche Spitzenleistung seiner Zeit. Interessanterweise wurde der Schmuck von der Dame, die ihn mit ins Grab nahm, vermutlich bereits als 'Second-Hand'-Stück getragen.
3D-Modell der Filigranscheibenfibel
Wer war Bathilde, die Trägerin der goldenen Fibel?
Archäologie Baselland erzählt ihre fiktive Geschichte aus dem Frühmittelalter, 652 n. Chr. Du kannst sie hier nachlesen und nachhören.
Hintergrundinformationen zu Bathilde und dem Frühmittlelalter.
Mehr über den Jahrhundertfund erzählt Kantonsarchäologe Reto Marti auf archaeologie.bl.ch